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Text File  |  1992-08-04  |  2KB  |  39 lines

  1. JPK22.04.92
  2.  
  3.  
  4.     Bewegungen bei Screenmanipulationen und anderen Gründen:
  5.  
  6.     Nach jeder erkannten Screenänderung werden die Männchen auf die Screens
  7. gesetzt, die ihrer Position entsprechen.  Männchen, die nirgendwo sichtbar
  8. sind, erhalten als Grundlage einen Pseudoscreen.
  9.  
  10.     Bewegen sich die Männchen im Bereich ihres Screens, sind sie also
  11. vollständig auf ihm darstellbar, ist alles in Ordnung.  Ist dies jedoch
  12. nicht der Fall, so müssen sie in Richtung der Screens bewegt werden.  Dies
  13. geschieht folgendermaßen:
  14.     Ist die Grundlinie eines Männchens einem Screen zuzuordnen, der Kopf
  15. allerdings außerhalb, wird es bei einer Screenverschiebng nach unten um die
  16. entsprechende Strecke nach unten gedrückt.  Bei normalen Bewegungen muß
  17. eine Abfrage nach Linien erfolgt seine, diese wird bei mangelnder
  18. Kopffreiheit negativ beantwortet, was wiederum einen Fall in den Screen zur
  19. Folge hat; außerdem können die Männchen nicht in illegale Bereiche steigen.
  20.     Das Männchen kann, wenn es hochspringt, in andere Screens eindringen; an
  21. der Bildschirmoberkante wird es allerdings gestoppt, um ein völliges
  22. Verschwinden zu verhindern.
  23.     Liegt das Männchen zwischen einer Screenoberkante und der Oberkante des
  24. darunterliegenden Screens, wird es dem oberen Screen zugeschlagen.
  25. Linienabfaragen nach Bereichen unterhalb des gültigen, durch die Bitmap
  26. belegten Bereichs werden stets positiv beantwortet, so daß das Männchen in
  27. den Screen klettert.
  28.  
  29.     Dadurch, daß Männchen ohne Screengrundlage den Pseudoscreen zugewiesen
  30. bekommen, ergibt sich folgendes:
  31.     Der Screen befindet sich an der Unterkante des Bildschirms. Das führt
  32. dazu daß die Männchen fallen; irgendwo muß normalerweise ein Screen
  33. auftauchen, was bei der üblichen Kontrolle geprüft wird (weil sich das
  34. Männchen oberhalb des Screens befindet).
  35.     Existiert kein einziger Screen, hält es an der "Unterkante" des
  36. Pseudoscreens, welcher auch gleichzeitig die Unterkante des Bildschirms
  37. ist, an.  Die Untersuchung neuer Screens ist aber nicht gefährdet.
  38.  
  39.