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Screens.doc
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Text File
|
1992-08-04
|
2KB
|
39 lines
JPK22.04.92
Bewegungen bei Screenmanipulationen und anderen Gründen:
Nach jeder erkannten Screenänderung werden die Männchen auf die Screens
gesetzt, die ihrer Position entsprechen. Männchen, die nirgendwo sichtbar
sind, erhalten als Grundlage einen Pseudoscreen.
Bewegen sich die Männchen im Bereich ihres Screens, sind sie also
vollständig auf ihm darstellbar, ist alles in Ordnung. Ist dies jedoch
nicht der Fall, so müssen sie in Richtung der Screens bewegt werden. Dies
geschieht folgendermaßen:
Ist die Grundlinie eines Männchens einem Screen zuzuordnen, der Kopf
allerdings außerhalb, wird es bei einer Screenverschiebng nach unten um die
entsprechende Strecke nach unten gedrückt. Bei normalen Bewegungen muß
eine Abfrage nach Linien erfolgt seine, diese wird bei mangelnder
Kopffreiheit negativ beantwortet, was wiederum einen Fall in den Screen zur
Folge hat; außerdem können die Männchen nicht in illegale Bereiche steigen.
Das Männchen kann, wenn es hochspringt, in andere Screens eindringen; an
der Bildschirmoberkante wird es allerdings gestoppt, um ein völliges
Verschwinden zu verhindern.
Liegt das Männchen zwischen einer Screenoberkante und der Oberkante des
darunterliegenden Screens, wird es dem oberen Screen zugeschlagen.
Linienabfaragen nach Bereichen unterhalb des gültigen, durch die Bitmap
belegten Bereichs werden stets positiv beantwortet, so daß das Männchen in
den Screen klettert.
Dadurch, daß Männchen ohne Screengrundlage den Pseudoscreen zugewiesen
bekommen, ergibt sich folgendes:
Der Screen befindet sich an der Unterkante des Bildschirms. Das führt
dazu daß die Männchen fallen; irgendwo muß normalerweise ein Screen
auftauchen, was bei der üblichen Kontrolle geprüft wird (weil sich das
Männchen oberhalb des Screens befindet).
Existiert kein einziger Screen, hält es an der "Unterkante" des
Pseudoscreens, welcher auch gleichzeitig die Unterkante des Bildschirms
ist, an. Die Untersuchung neuer Screens ist aber nicht gefährdet.